Hans-Jürgen Brunner Gewinner der Herrieder Tischtennis Hobbymeisterschaft 2025
Die Sieger der beiden letzten Jahre wurden auf die Plätze 2 und 3 verwiesen
Alte Bekannte und einige Neulinge trafen sich bei dem schon traditionellen Turnier um den Wanderpokal des Hobbymeisters im Tischtennis für Herrieden und Umgebung.
13 Herren hatten sich zu einem sportlichen Kräftemessen eingefunden, bei dem es galt, den kleinen Tischtennisball so zu beherrschen, dass man genügend Siegpunkte einfahren konnte. Unter der Turnierleitung von Peter Fläschner und Erich Arnold wurde wieder nach dem bewährten Schweizer Spielsystem vorgegangen. Die 1. Runde spielte man in Zufallspaarungen aus. In den nächsten Runden wurden immer wieder neue Paarungen gebildet, die die gleiche Anzahl von Siegen aufwiesen. Nach vier Runden blieb nur Hans-Jürgen Brunner ungeschlagen mit weißer Weste übrig. Für Andreas Beckenbauer und Stefan Lechler standen drei Siege bei einer Niederlage zu Buche. In den Runden fünf und sechs blieb Brunner weiter siegreich, sodass er ungeschlagen Hobbymeister wurde. Das Duell zwischen Beckenbauer und Lechler entschied Stefan Lechler zu seinen Gunsten, so dass die Podestplätze vergeben waren. Die weiteren Platzierungen waren: 4. Norbert Lechner, 5. Leon Liebich, 6. Andreas Kuhn. Den 7. Rang teilten sich Michael und Gerhard Gögelein, die exakt die gleichen Satzgewinne aufwiesen.
Andreas Beckenbauer Gewinner der Herrieder Tischtennis Hobbymeisterschaft
In vertrauter Atmosphäre fand die diesjährige Hobbymeisterschaft statt. 17 Herren ermittelten nach dem Schweizer Spielsystem den späteren Sieger. Da bei diesem System in jeder neuen Runde die Paarungen danach ausgesucht werden, wie viele Siege ein Spieler hat, traf man automatisch auf Gegner mit ähnlicher Spielstärke. Nach der fünften Runde stand fest, dass nur Andreas Beckenbauer ungeschlagen geblieben war. Den zweiten Platz erreichte Hans-Jürgen Brunner, gefolgt von Fabian Biegler. Der vierte Rang mit jeweils drei Siegen wurde gleich zweimal vergeben und ging an Armin Jechnerer und Michael Gögelein. Im Laufe des Abends gab es tolle Ballwechsel und die Verantwortlichen der Tischtennisabteilung kamen immer wieder ins Staunen, mit welcher Spielfreude und welchem Können die Hobbyspieler zu Werke gingen. Ein rundum gelungenes Sportevent, bei dem am Ende für viele Teilnehmer schon feststand, dass sie im nächsten Jahr wieder dabei sein werden.
Wie bereits seit einigen Jahren gibt es wieder eine Hobbymeisterschaft für Tischtennisspieler und Tischtennisspielerinnen ab 15 Jahren, die in keiner Liga mitspielen. Die Hobbymeisterschaft wird am Freitag, den 05.01.2024, nach dem Schweizer Turniersystem ausgetragen. Treffpunkt: 18.45 Uhr in der Turnhalle der Sebastian Strobel-Schule Spielbeginn: 19.00 Uhr, Ende gegen 21.00 Uhr Anmeldung erwünscht: flaeschnerp@gmx.de oder 09825/5343. Bei genügend gemeldeten Spielerinnen gibt es eine eigene Damenkonkurrenz, ansonsten dürfen sich interessierte Damen mit den Herren messen.
Hobbymeisterschaften im Tischtennis im kleinen Rahmen
Zu ungewöhnlicher Zeit im Jahr fanden die Tischtennis Hobbymeisterschaften für die Stadt Herrieden und Umgebung statt. Eine Frau und sieben Männer nutzten die Gelegenheit, einmal unter Profibedingungen Tischtennis zu spielen. Die Teilnehmer kannten sich meist schon von früheren Hobbymeisterschaften, obwohl bedingt durch Corona, über zwei Jahre kein solches Turnier angeboten werden konnte. Ausgerichtet nach dem Schweizer Spielsystem entschieden Sieg oder Niederlage gegen welchen Spieler man in der nächsten Runde zu spielen hatte. Als einzige Teilnehmerin stand Hanna Kaiser schon zu Turnierbeginn als Damen-Hobbymeisterin fest. Sie spielte aber alle fünf Runden mit und konnte bei der Spielstärke der Männer gut mithalten. Bedingt durch das Spielsystem hatte jeder Teilnehmer in der nächsten Runde ähnlich spielstarke Gegner.
In allen fünf Runden siegreich blieb Stefan Lechler und wurde somit neuer Hobbymeister vor Andreas Beckenbauer und Peter Birkel. Pünktlich, wie geplant, fand um 21 Uhr die Siegerehrung durch Thomas Bauer, den Abteilungsleiter Tischtennis statt. Die Verantwortlichen der SG Herrieden blickten am Ende der zweistündigen Spielzeit in Gesichter zufriedener Teilnehmer, die vermutlich noch nicht an den zu erwartenden Muskelkater dachten. In Planung sind schon die Hobbymeisterschaften 2024, dann aber wie üblich gleich im Januar des Jahres.
Andreas Beckenbauer Herrieder Hobbymeister im Tischtennis
Stärkste Damenspielerin Anita Cuzcano
„Kleiner Ball, großer Sport“, so hieß es in einer Ankündigung zum Tischtennis Hobbyturnier der SG Herrieden für das Jahr 2020. Das Turnier ist seit Jahren ein Selbstläufer, das Hobbyspieler und Spielerinnen aus der Herrieder Gemeinde zusammenbringt, um ihr Geschick an der grünen Platte mit dem kleinen Tischtennisball zu messen. Die Organisatoren Erich Arnold und Peter Fläschner setzen dabei seit vier Jahren auf das sogenannte Schweizer Spielsystem, das insbesondere bei großen Schachturnieren Anwendung findet. Nach einer ausgelosten Anfangsrunde müssen ab der zweiten Runde immer Sieger gegen Sieger spielen. Die Spielpaarungen, die sich dann ergeben, bringen die Spieler mit ähnlicher Spielstärke zusammen. Nach der dritten Runde hat man schon ziemlich genaue Ergebnisse und es zeichnet sich ab, welche Teilnehmer den Meistertitel erreichen können.
Bei den Damen hatten sich lediglich drei Teilnehmerinnenangemeldet. Da jede bei einem direkten Vergleich nur zwei Spiele zu absolvieren gehabt hätte, entschloss man sich kurzfristig, die Damen in das Fünfzehnerfeld zu integrieren. Beste der Damen und damit Hobbymeisterin wurde Anita Cuzcano.
Nach der dritten Runde waren nur noch Andreas Beckenbauer und Hans-Jürgen Brunner ohne eine Niederlage. Als im Spiel dieser beiden Beckenbauer mit 3:1 Sätzen die Oberhand behielt, stand der neue Vereinsmeister fest. Für Brunner bedeutete dies Platz Zwei, da er im direkten Vergleich Stefan Lechler auf den 3. Rang verwiesen hatte. Dahinter gab es sechs Spieler mit jeweils drei Siegen, denen allen der vierte Platz zugesprochen wurde.
Rechtzeitig zur dritten Runde hatten sich auch einige Zuschauer eingefunden und staunten nicht schlecht, was Hobbyspieler an der Tischtennisplatte vollbringen können.
Nach nur zwei Stunden konnte Abteilungsleiter Thomas Bauer Pokale, Urkunden und Trostpreise überreichen. Fazit: Ein Hobbyturnier, das wieder einmal Wettkampf und Spaß zusammenbrachte. Einig war man sich bei den Organisatoren, im nächsten Jahr verstärkt in die Werbung zu gehen, um mehr Herrieder Damen für einen eigenen Wettbewerb gewinnen zu können.
Hans-Jürgen Brunner erfolgreicher Titelverteidiger – Anita Cuzcano siegte bei den Damen
Das seit Jahren stattfindende Tischtennis-Hobbyturnier, ausgerichtet durch Aktive der Tischtennisabteilung der SG Herrieden, erfreut sich bei den Herren immer großer Beliebtheit. Für die Damenkonkurrenz, die im vergangen Jahr nach langer Pause erstmals wieder erfolgreich durchgeführt wurde, fanden sich heuer allerdings nur zwei Konkurrentinnen, da kurzfristig mehrere Interessierte krankheitsbedingt absagen mussten. So machten Anita Cuzcano und Charlotte York-Phillips den Titel unter sich aus, indem sie nach dem Modus „Best of Three“ zu mehreren Spielen gegeneinander antraten. Siegerin und damit Hobbymeisterin 2019 wurde dabei Anita Cuzcano.
Bei den Herren ergab sich ein Feld von vierzehn Hobbyspielern. Das bewährte Schweizer Spielsystem, bei dem ein Sieger einer Runde immer gegen einen anderen Sieger und ein Verlierer gegen einen Verlierer spielen muss, führt nach wenigen Begegnungen immer zu Paaren, die ähnlich spielstark sind. Nach der vierten Spielrunde war nur noch Vorjahressieger Hans-Jürgen Brunner ohne Niederlage und es gab gleichzeitig keinen Spieler, der alle Partien verloren hatte. Da der gewählte Zeitrahmen noch Spielraum ließ, erfüllten die Organisatoren Erich Arnold und Peter Fläschner den Wunsch der Teilnehmer, noch eine fünfte Runde zu spielen. Brunner gab sich aber auch in dieser letzten Runde keine Blöße und gewann ungeschlagen das Turnier, gefolgt von Fabian Biegler und Jonas Schumann mit jeweils nur einer Niederlage. Pünktlich um 21 Uhr konnte Abteilungsleiter Thomas Bauer die begehrten Urkunden, Preise und Pokale überreichen.
Tischtennis-Hobbymeisterschaften in Herrieden
Nadine Rosner und Hans-Jürgen Brunner erfolgreich
Für Interessierte aus dem Gemeindebereich Herrieden, die hobbymäßig Tischtennis spielen, bietet sich einmal jährlich die Möglichkeit,unter Wettkampfbedingungen mit Gleichgesinnten den Tischtennisschläger zu schwingen. Ausrichter und Betreuer des Turniers sind die aktiven Spieler der Tischtennisabteilung der SG Herrieden.
Sehenswerte Schmetterschläge und spektakuläre Blocks sah man sowohl in der Damen- als auch in der Herrenkonkurrenz. Die Damen spielten in einem Sechserfeld jeweils fünf Partien „Jede gegen Jede“. Ungeschlagen erreichte Nadine Rosner den ersten Platz, gefolgt von Anita Cuzcano und Franziska Rank.
Da bei den Herren nur acht Teilnehmer gezählt wurden, ersetzte man kurzerhand das bewährte Schweizer Turniersystem durch einen Wettbewerb in zwei Gruppen mit anschließenden Überkreuzpaarungen. Im Anschluss hatten die Spieler ihre Platzierungsbegegnungen. Hier setzte sich Hans-Jürgen Brunner mit 3:0 gegen Michael Gögelein durch, während Vorjahressieger Andreas Beckenbauer im Spiel um Platz 3 gegen Stefan Lechler siegreich blieb.
Gehofft hatten die Turnierleiter Erich Arnold und Peter Fläschner auf spannende Spiele und eine Siegerehrung vor 21:00 Uhr. Beide Hoffnungen erfüllten sich. Die Akteure waren nach den kräftezehrenden Begegnungen zwar erschöpft, aber verabschiedeten sich häufig mit dem Satz: "Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei".
Klar mit sechs Siegen setzte sich der mehrfache Hobbymeister der Vorjahre, Andreas Beckenbauer, erneut durch. Wie jedes Jahr hatte sich eine eingeschworene Gruppe von Hobbyspielern aus dem Gemeindebereich Herrieden zu diesem schon traditionellen Turnier zusammengefunden.
Zur Zielsetzung des Turniers gehört es, Tischtennisspielern, die hobbymäßig diesen Sport betreiben, die Möglichkeit zu bieten, unter Wettkampfbedingungen ihr Können zu messen. Ein weiteres Ziel besteht darin, das Turnier bei maximal sechs Spielbegegnungen auf 2 Stunden zu begrenzen, um die Kondition der Teilnehmer nicht über Gebühr zu belasten.
Es wurde wieder nach dem bewährten Schweizer Spielsystem gespielt. Dabei wird nach der ersten Runde jedem Sieger ein Sieger aus einer anderen Partie zugeordnet. In der dritten Runde treffen dann jeweils die Spieler aufeinander, die bereits zweimal siegreich waren, die zweimal verloren hatten oder eine Niederlage und einen Sieg verbuchen konnten. Dieses Prinzip wird in jeder weiteren Runde beibehalten. Nach der sechsten Runde war nur noch Andreas Beckenbauer ohne Niederlage, gefolgt vom Zweitplatzierten Michael Gögelein mit fünf Siegen. Insgesamt vier Spieler hatten sich viermal durchsetzen können. Wegen der höchsten Buchholzzahl belegte Thomas Kälberer den dritten Platz vor Torsten Schumann, Bastian Mahr und Gerhard Gögelein.
Kurz nach 21 Uhr konnten Abteilungsleiter Thomas Bauer sowie die Turnierverantwortlichen Erich Arnold und Peter Fläschner den begehrten Wanderpokal übergeben.
Hobbyspieler lieferten sich packende Duelle
Peter Faigle neuer Herrieder Tischtennis-Hobbymeister
Beachtliches spielerisches Niveau, begeisternder Einsatz und eine erneut große Teilnehmerzahl machten das traditionelle Turnier um den Herrieder Tischtennis-Hobbymeister erneut zu einem Erfolg. Mit Peter Faigle, der im neuen Spielmodus ungeschlagen blieb, gab es bei der offenen Stadtmeisterschaft für Freizeitspieler auch einen neuen Titelträger.
Trotz winterlicher Wetterverhältnisse waren auf Einladung der SG-Tischtennisabteilung 14 Sportler in die Dreifachturnhalle der Herrieder Sebastian-Strobel-Schule gekommen, um sich an zwölf Tischen mit Gleichgesinnten zu messen. Als gelungen erwies sich auch der neue Turniermodus nach dem „Schweizer System“: Bei einer vorgegebenen Anzahl von Spielrunden maßen sich die Akteure in der nächsten Partie immer mit einem Gegner, der die gleiche Anzahl von Siegen erreicht hatte. So ergaben sich stets interessante Spielpaarungen und gleichzeitig war auch das Wettkampfende für die Turnierleiter Erich Arnold und Peter Fläschner sehr gut abzuschätzen.
Überlegener Turniersieger wurde am Ende Peter Faigle, der sich ungeschlagen und erstmals den Titel des Herrieder Tischtennis-Hobbymeisters sicherte. Den zweiten Platz erspielte sich Thomas Jorde, der fünf Siege feierte und nur gegen Faigle passen musste. Mit Vorjahressieger Andreas Beckenbauer und Tobias Seitz kamen zwei Akteure auf jeweils vier Siege und zwei Niederlagen; die bessere Buchholzzahl bescherte Beckenbauer letztlich den dritten Platz auf dem „Treppchen“. Während Seitz mit Rang vier absolut zufrieden war, durften sich auch die Nächstplatzierten Thomas Beck, Sascha Lewantoski, Fabian Biegler und Gerhard Gögelein über ihr gutes Abschneiden und vor allem viel Spaß am Tischtennissport freuen.
Tischtennis-Hobbyturnier auf sehr hohem Niveau
Andreas Beckenbauer, vielfacher Zweiter, sicherte sich erstmals den Sieg; Franziska Rank wurde Siegerin bei den Damen
Das Hobbyturnier der SG Herrieden hätte sich fast zu einem Mitternachtsturnier entwickelt. Für die Turnierleitung gleicht die jährliche Einladung der Hobbyspieler immer einer Wundertüte. Da es in der Ausschreibung heißt, dass sich Kurzentschlossene noch 15 Minuten vor Turnierbeginn melden können, gibt es immer Überraschungen. So konnte Hobbywart Peter Fläschner, dem erst fünf Anmeldungen vorlagen, sechzehn Spieler und zwei Spielerinnen begrüßen. Abteilungsleiter Klaus Niederauer und Jugendspieler Hoang Ngoc Huy teilten drei Vorrundengruppen ein, aus denen sich acht Teilnehmer für die Endrunde und die übrigen für die Trostrunde qualifizierten. Schon bei den ersten Spielen konnte man erkennen, dass dieses Turnier wieder auf hohem Spielniveau stehen sollte. Erfolgreiche Sportler aus anderen Sportarten wie Fußball, Langstreckenlauf und Badminton maßen sich mit Gegnern, die in ihrer Jugendzeit einmal aktiv Tischtennis betrieben hatten. Für die End- bzw. Trostrunde wurde das Doppelte Ko-System gewählt, so dass ein Verlierer eine zweite Chance für den Gewinn dieser Runden besaß. Allerdings zehrte dieses besonders gerechte Spielsystem auch an den Kräften einiger Teilnehmer. Das galt besonders, als mehrere Spiele immer über die volle Länge von fünf Sätzen gingen, so dass auch das Turnierende immer weiter hinaus geschoben wurde.
Es gab hochklassige, leidenschaftliche und hartnäckig geführte Spiele, aber gleichzeitig dominierten Spaß und Vertrautheit, denn viele Spieler kannten sich bereits aus den vorherigen Jahren. Die beiden Damen wurden in die Männerkonkurrenz integriert und spielten am Schluss den Damentitel unter sich aus. Diesen gewann Franziska Rank vor ihrer Schwester Regine.
In der Trostrunde setzten sich Gerhard Gögelein und Peter Birkel durch und teilten sich damit den neunten Platz. In der Hauptrunde standen sich im Endspiel der bis dahin ungeschlagene Hans-Jürgen Brunner und Andreas Beckenbauer, dem er vorher die einzige Niederlage beigebracht hatte, gegenüber. Diesmal drehte Beckenbauer den Spieß um, als er denkbar knapp im 5. Satz das Spiel für sich entscheiden konnte und somit doch noch das Turnier gewann. Die folgenden Plätze belegten Hans-Jürgen Brunner, Thomas Heumann, Thomas Jorde, Thomas Beck, Michael Gögelein, Tobias Seitz, Fabian Biegler.